Cieties Panthers bringen Bewegung in die Schulen und Kindergärten der Region.
Ab dieser Woche sind die Cities Panthers Fürstenfeld im Rahmen des Projektes tägliche Bewegungseinheit (TBE) in den Volksschulen und Kindergärten der Region im Einsatz. In der Volksschule Fürstenfeld mit 8 Klassen, Übersbach mit 3 Klassen und Altenmarkt wird von den bestens ausgebildeten Trainern eine zusätzliche Sportstunde für die Kinder abgehalten. Besonders erfreulich ist, dass wir nicht nur im Bezirk Fürstenfeld, sondern auch in der Volksschule Ilz. Zum ersten Mal gibt es dieses spezielle Sport-Angebot auch für die ganz kleinen in den Kindergärten Ilz und Nestelbach.
Zitat Pit Stahl (Headcoach Panthers)
„Der Einfluss des Sports auf die körperliche Entwicklung von Kindern sowie auf verbesserte Lernfähigkeit auch und vor allem in der Schule ist durch zahlreiche wissenschaftliche Studien bewiesen. Wir von den Cities Panthers sind höchst erfreut und fühlen uns geehrt, dass wir hier einen wertvollen Beitrag für die Kinder unserer Region leisten dürfen."
Zitat Stefan Wilhelm (Bgm. Ilz)
„Auch wir befürworten die zusätzlichen Bewegungseinheiten in unseren Schulen und Kindergärten. Sportliche Aktivitäten sind ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft und tragen auch schon in der Kindheit präventiv zu einem gesunden Leben im höheren Alter bei."
Zitat Franz Jost (Bgm. Fürstenfeld)
„Regelmäßige Bewegung ist von zentraler Bedeutung für die körperliche und geistige Entwicklung unserer Kinder. Mit diesem Projekt haben wir einen bedeutenden Schritt gemacht, um bereits bei den Kleinsten in unserer Stadt die Begeisterung für Bewegung zu wecken und diese über die gesamte Schullaufbahn hinweg zu fördern – von den Kindergärten bis zum Schulabschluss. Fürstenfeld möchte hier mit gutem Beispiel vorangehen, und ich freue mich sehr, dass wir diese Idee erfolgreich umsetzen konnten. Mit den CITIES Panthers Fürstenfeld haben wir engagierte Partner gefunden, die dieses wichtige Angebot in unsere Schulen und Kindergärten bringen und so die Gesundheit unserer Jüngsten stärken.“